Brüche und die Rechenarten werden in den Rechenbüchern und im Unterricht immer wieder in Zeichnungen dargestellt. Wer die Bilder versteht und in Zahlen umsetzen kann, wird auch immer wissen, wie gerechnet werden muss. Hier lernst Du, diese Bilder in deinem Gedächtnis zu speichern, sie je nach Bedarf wieder vor Dein „inneres Auge“, beziehungsweise auf deinen „inneren Bildschirm“ zu holen und in die entsprechenden Zahlen umzusetzen. Ebenso wichtig ist es, daß Du lernst, Dir bei Bedarf zu jeder Aufgabe Dein eigenes Bild oder gar Deinen eigenen Film zu erschaffen.
Dazu ist es zunächst notwendig, daß Du lernst, Bilder zu sehen und nach der Methode des Gedächtnistrainers Roland Geisselhart ganze „Ketten“ von Bildern im Kopf zu behalten und beliebig abrufen zu können.
Was Du davon hast, wenn du Dir die Mühe gibst, das zu lernen? Allein beim Bruchrechnen ersparst du dir das Auswendiglernen (und im Prüfungsstress Durcheinanderbringen) von mindestens 12 Regeln. Deinen „inneren Film“ kannst Du so oft ablaufen lassen, wie Du willst.

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Lernhilfe – Bruchrechnen auf dem inneren Bildschirm – von Friedrich Treber   downloaden als PDF